Diskussion "be Berlin - be diverse"

14. Mai 2013 in Berlin

No Risk No Fun - Interkulturelle Projekte unter Erfolgsdruck?

"be Berlin - be diverse" ist eine Veranstaltungsreihe, mit der die Berliner Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten in Verbindung mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Akteure und Institutionen im Kulturbereich dafür sensibilisieren möchte, den kulturellen Reichtum Berlins besser zu erschließen, den die über 900.000 Berlinerinnen und Berliner mit migrantischer und post-migrantischer Herkunft in das Gemeinwesen einbringen. Das Themenfeld der Kulturellen Bildung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Deshalb wird "be Berlin - be diverse" im Rahmen des "Young-Europe-Festivals" zu Gast im THEATER AN DER PARKAUE sein.

Zweifelsohne kann man das Festival und die internationalen Produktionen, die sich mit Identitäten, dem Fremden und verschiedenen Formen von Gemeinschaft beschäftigen, als Best Practice Beispiele vorstellen. Entscheidender jedoch ist die Frage, auf welcher Grundlage diese Arbeiten entstehen. Welche Rahmenbedingungen sind unabdingbar? Welche Risikobereitschaft und Ergebnisoffenheit sind notwendig? Diese Fragen wollen die Theaterleute zusammen mit dem Publikum und dem Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten diskutieren.

No Risk No Fun - Intercultural Projects under Pressure to Succeed

"be Berlin - be diverse" is a series of events that was initiated by the Berlin Senate Chancellery - Cultural Affairs in connection with the Hertie-Foundation. This initiative would like to encourage key players and institutions in the cultural sector to make more accessible Berlin's cultural richness which is contributed to the community by the group of more than 900.000 Berlin citizens from immigrant or "post-immigrant" backgrounds. The topic of cultural education plays a major role in this context. For this reason, "be Berlin - be diverse" will visit the "Young Europe Festival" at THEATER AN DER PARKAUE.

Beyond doubt, it is possible to present the festival and the international productions - dealing with identities, the Other and various forms of community - as best practice examples. However, it is more important to ask on which basis these works have come into being. Which general set-up is indispensable? The willingness to take risk and the uncertainty of outcome - to what extent are they necessary? These questions will be discussed by the theatre-makers, the audience and the Berlin State Secretary for Cultural Affairs.

Auf Grund der begrenzenten Platzkapazität bitten wir Sie sich bis zum 2. Mai 2012 unter besucherservice@parkaue.de oder per Fax 030/5533495 anzumelden.

Due to the limited capacity of seats we kindly ask you to register by 2 May 2013. Please e-mail: besucherservice@parkaue.de, Fax 030/5533495.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de

Wo ist das Event?
THEATER AN DER PARKAUE
Parkaue 29
10367 Berlin
Wann ist das Event?
Dienstag, 14. Mai 2013
19:30 Uhr
Seit 3991 Tagen vorbei!

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