"Im Westen nichts Neues".
Der Erste Weltkrieg brachte Tod, Hunger und Elend über Europa. In der Figur des einfachen Soldaten Paul Bäumer lässt Erich Maria Remarque die Leser die Schrecken dieses Krieges fast körperlich nachempfi nden. Bedrängend spürbar wird, wie sich Pauls anfängliche Euphorie in Trauer, Wut und Verzweifl ung verkehrt und im völligen Zusammenbruch seiner jugendlichen Welt gipfelt. Über das Werk <em>Im Westen nichts Neues </em>(Neuausgabe KiWi 2013), seine Entstehungsgeschichte und seinen Autor spricht Claudia Glunz vom Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum.
Aus dem Roman liest der Schauspieler Moritz Pliquet.
Im Rahmen von »Literatur macht Schule«
Ab etwa 16 Jahren
Eine weitere Lesung findet um 11:30 Uhr im Otto-Hahn-Gymnasium statt.
In Kooperation mit dem 23. Göttinger Literaturherbst
TK € 3/6
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Claudia Glunz (Museumspädagogin, Osnabrück) - Göttingen - 13.10.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender