lyrikline - wir feiern den relaunch

Mit Simen Hagerup (Dichter, Norwegen) Els Moors (Dichterin, Belgien) Steffen Popp (Dichter, Berlin) Pedro Sena-Lino (Dichter, Portugal) Helena Sinervo (Dichterin, Finnland) Jan Wagner (Dichter, Berlin) u. a.

Gedichte von mehr als 850 Dichtern in 58 Sprachen gelesen und übersetzt in 55 Sprachen, das bietet die Website lyrikline. Seit 1999 ist lyrikline online, damals eine Pioniertat, heute das Weltarchiv der Dichtung mit Partnern in über 40 Ländern.
Nun konnte lyrikline Dank der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin grundsätzlich neu konzipiert werden: Thematische wie formale Kategorien, eine dynamische Suche und Querverweise bieten gänzlich neue Zugänge und ermöglichen ein schnelles Auffinden einzelner Gedichte. Fortan navigieren die Besucher mit neuem Kompass durch die poetischen Welten, und für registrierte Nutzer besteht zudem die Möglichkeit, eine Art Logbuch zu führen.
Zum 1.9. geht die neue Version der lyrikline an den Start bzw. ins Netz. Poesieliebhaber aus aller Welt sind eingeladen, dabei zu sein, online per Livestream oder vor Ort in der Berliner c-base. Wir stellen Ihnen die neue Website in all ihren Teilen und Aspekten vor. Die Präsentation wird begleitet von Videoschaltungen mit internationalen Partnern und Dichtern, Grußbotschaften und kurzen Lesungen von Autoren der lyrikline.
Moderiert wird der Abend von den lyrikline-Partnern Per Bergström aus Schweden und Joel Scott aus Australien. Die Veranstaltung findet in englischer und deutscher Sprache statt. Die Raumkapazitäten sind begrenzt, daher ist eine Anmeldung erforderlich.

Ort: c-base - ?Raumstation unter Berlin Mitte?, Rungestraße 20, 10179 Berlin Anfahrt: S Jannowitzbrücke, U Heinrich-Heine-Straße
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich bis 28.8.2013 unter
mail@literaturwerkstatt.org

Der Relaunch der Webseite wurde ermöglicht durch eine Förderung der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Die Veranstaltung findet statt mit freundlicher Unterstützung durch: c-base, Institut Ramon Llull, Königlich Norwegische Botschaft, Rámus Förlag, Malmö, Schwedische Botschaft Berlin.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de