Starckdeutsche Gedichte von Matthias Koeppel
Die Anfänge des Starckdeutschen reichen in den Nebel einer Berliner Nacht im Jahre 1972 zurück, in der eine Künstlergruppe lauthals ihre Unzufriedenheit mit dem damals üblichen Mittelschwachhochdeutschen
bekundete. Matthias Koeppel verschrieb sich seitdem den Vorzügen des Starckdeutschen, wurde ihr Vorkämpfer, wobei er insbesondere die dichterischen Elemente förderte. Jahrelang bestand außerhalb des Wirtshausesseines Galeristen Manfred Kleber kein Bedarf für das Starckdeutsche. Den Durchbruch brachte dann das Poem über die Arrckiteikturr, mit den bemerkenswerten Zeilen: Vn demm Hurrz büsz ze denn Ullpn/Snd di Häusur steitz di sullpn.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
Startseite – Kalender – Lexikon – App – Sitemap – Impressum – Datenschutzhinweis – Kontakt
Scheunur wärr's olz vi Mausük - Berlin - 27.03.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender