Luise Reddemann

Die Bedeutung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Imagination in der Traumatherapie.

Am 10.7. war Luise Reddemann bei uns zu Gast. Die Veranstaltung war schon eine Woche zuvor ausverkauft. Viele von Ihnen konnten bei diesem Abend nicht dabei sein. Kurz entschlossen entschied sich Frau Reddemanmn, nochmals nach Berlin zu kommen.

Ab sofort können sie Eintrittskarten für diese Veranstaltung bekommen. Wir reservieren Ihnen diese gerne für 7 Tage. Wenn Sie diese dann jedoch nicht abgeholt und gekauft haben, müssen wir sie wegen der zu erwartenden starken Nachfrage wieder in den Verkauf geben.

Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin und Psychoanalytikerin. Seit gut 25 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann ist Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de