Klaus Funke

Mit seiner ungeschminkten, teils autobiografischen Beschreibung des Dienstes in den Grenztruppen der DDR gibt der Autor erschütternde Einblicke in das menschenverachtende System der Nationalen Volksarmee.

Mitten im Kalten Krieg: Die Innerdeutsche Grenze ein lebensgefährliches Gebiet. Am „Strich“, wie die Grenze genannt wurde, herrschte
im dichten Überwachungsnetz der Staatssicherheit ein Klima der
Angst, der Repression und des gegenseitigen Belauerns. Als
sich der Protagonist eines Tages verliebt, gerät der verheiratete
junge Vater in einen Strudel dramatischer Ereignisse und auch in den Fokus der Stasi. Moderation: Reinhard Bohse

Klaus Funke, *1947, studierte Agrarwissenschaften. Bekannt als Autor zahlreicher Musiker-Romane, Erzählungen und Novellen

In Zusammenarbeit mit dem Husum Verlag

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de