Charlotte -
Ich mach ja doch, was ich will
von Doug Wright
Charlotte von Mahlsdorf wurde 1928 als Lothar Berfelde in Berlin-Mahlsdorf geboren und erlebte alle Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts: das Dritte Reich, die DDR und die Wiedervereinigung.
Doug Wrights mit dem Pulitzer-Preis gekrönte Ein-Mann-Stück erzählt ihr Leben: Vatermörder, Museums-Gründer, Stasi-Agent, Bundesverdienstkreuz-Träger, Flagellat, Medienstar - Deutschlands bekanntester Transvestit!
Charlotte und alle anderen Figuren werden von nur einem einzigen Darsteller auf der Bühne des Kellertheaters zum Leben erweckt. So entsteht ein faszinierender Figuren-Reigen mit Charlotte als zentraler Figur.
Ein Mann setzt sich durch - mit Perlenkette und Faltenrock.
Ganz nach dem Motto: Ich bin meine eigene Frau!
Eine Produktion der Compagnie En Route
Auf der Bühne: Bastian Korff
Regie: Carola Moritz
Bühne: Atelier Fantômas
»Eine solistische Großtat (...) Korff gelingen Wunder der Darstellung (...) Es ist ein seltenes Vergnügen, ihm bei der Arbeit zuzusehen«
Frankfurter Rundschau, (2.5.12)
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Charlotte - Ich mach ja doch, was ich will - Frankfurt am Main - 31.05.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender