Speak! Der richtige Weg.

UraufführungInszenierung im Rahmen des pädagogischen Theaterprojektes "On Stage".

<strong style="line-height:1.6">Uraufführung: 9. Juli 2014, 19:30 Uhr – i-camp/neues theater

Weiterer Termin: 10. Juli, 19:30 Uhr – i-camp/neues theater

Zusatztermin: 11. Juli, 20:00 Uhr - Goetheinstitut, Dachauer Str. 122

In „Speak! Der richtige Weg.“ setzen sich junge Menschen mit Migrationshintergrund oder mit problematischen Biographien unter Anleitung von Pädagogen und Bühnenkünstlern mit den Wegen und Irrwegen des Lebens auseinander.

Wie gelingt es, den eigenen Weg in ein selbstbestimmtes Leben finden? Mit Humor und Menschenliebe werden die individuellen Wünsche, Ängste und Träume der jungen Menschen mit einer Märchenadaption verwoben. Über ihre Rolle auf der Bühne versuchen die Mitspieler bei ON STAGE ihre Rolle im Leben zu finden.

<u>Veranstalter</u>: culture4change gGmbH
<u>Musikalische Betreuung, Gesang und Stückentwicklung</u>: John Jones. <u>Tanz und Choreographie</u>: Manfred Kröll. <u>Gestaltung, Kostüme und Masken</u>: Kissi Baumann. <u>Dramaturgie, Stückentwicklung</u>: Dagmar Kolerus.

<u>Mitwirkende</u>: ca. 15 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 29 Jahren aus politischen und persönlichen Krisengebieten, vor allem aus Europa, Arabien, Afrika.

<u>Aufführungssprache</u>: Deutsch / Englisch

<u>Tickets</u>

i-camp – Preise: € 16.- / erm. € 10.-. Reservierung: tickets@i-camp.de
<span style="line-height:1.6">Goethe Institut – Preis: € 30.-. Reservierung: Bernhard Adam, Rotary Club München-Lehel
adam@muenchen-ihk.de

<em>"Speak! Der richtige Weg.“ Ist eine Veranstaltung von culture4change im Rahmen des Theater­projektes „On Stage“, das seit Anfang 2012 auf dem Gelände der Kultfabrik in München –teil­finanziert vom Europäischen Sozialfonds und dem Bundesministerium für Bildung und Arbeit – Bühnenprojekte für jugendliche Außenseiter und junge Flüchtlinge realisiert.</em>

<em>Die Vorstellungen finden mit freundlicher Unterstützung durch i-camp/neues theater münchen, Animus Stiftung und HoganLovells statt.</em>

Bildnachweis: Hannah Skopnik

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de