Busenfreundinnen

Sommerkomödie von Peter Blaikner.

Sommertheater im Theater Die Komödianten, Kiel im Juli und August 2014

„Busenfreundinnen“

Komödie von Peter Blaikner

Jeanine und Bernadette, zwei Frauen im besten Alter, sind voller Lebenshunger. Die eine hat gerade wieder eine fantastische Nacht hinter sich, die andere ihre Ehe mit einem nicht ganz braven Beamten. Gemeinsam wollen sie etwas unternehmen. Doch schon der Blick vom Balkon zeigt ihnen, dass ihnen die ganze Welt und die Männer zu Füßen liegen.

Und auch das Publikum. Denn wenn die beiden jungen Frauen über das Leben und die Liebe plaudern und lästern, dürfen sich die Zuschauer köstlich amüsieren. Es geht nicht nur um das eine und die Männer, sondern auch um das weibliche Geschlecht und seine kleinen Schwächen und großen Stärken.

Sie kennen sich seit gemeinsamen Kindertagen, haben sich nie ganz aus den Augen verloren und bewegen sich doch auf gänzlich verschiedenen Wegen. Jeanine kostet als junge Mutter von drei Kindern und mit wechselnden Liebschaften die Leichtigkeit des Daseins aus. Bernadette dagegen sehnt sich nach der Sicherheit in der traditionellen Ehe und wünscht sich eine kinderreiche Familie. Da stoßen gegensätzliche Lebensentwürfe aufeinander. Und da die beiden jungen Damen mit Witz und Temperament begabt sind, fliegen in ihrem Dialog die Funken und die Fetzen – in aller Freundschaft. Schließlich sind Jeanine und Bernadette ziemlich beste Freundinnen, Busenfreundinnen eben.

Nach ihrer Uraufführung in Salzburg 2012 spielt das Theater Die Komödianten Peter Blaikners freche Komödie „Busenfreundinnen“ als Deutsche Erstaufführung mit Angelina Kamp (Jeanine) und Rafaela Schwarzer (Bernadette) in einer Inszenierung von Christoph Munk.

<u>Vorstellungen im Juli und August:</u>

18., 19., 25., 26. Juli um 20 Uhr

1., 2., 8., 9., 15., 16. August um 20 Uhr

<u>Kartenpreise:</u> 18 €, ermäßigt 10 €

<u>Kartenreservierung: </u>

Telefonisch: 0431 / 55 34 01 oder

online: www.komoediantentheater.de

Kartenvorverkauf auch bei Konzertkasse Streiber

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de