nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada.
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Zur Erinnerung an das Ende des II. Weltkrieges
"Das Buch hat die Spannung eines Le-Carré-Romans, ein tiefgehendes, erschütterndes Porträt",
schrieb The New Yorker. Der Überraschungs-Weltbestseller, der 2011 in den USA auf dieses
sensationelle Echo stieß, wurde von dem gesundheitlich total zerrütteten Autor Hans Fallada verfasst.
In der Nervenklinik der Berliner Charité schrieb er die rund 850 Manuskriptseiten
von Jeder stirbt für sich allein in nur dreieinhalb Wochen.
Drei Monate vor der Veröffentlichung starb er.
Donnerstag, 12.02.2015
19.30 Uhr
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Schauspielmiete BLAU
Freier Verkauf
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Freitag, 13.02.2015
19.30 Uhr
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<em>
Schauspielmiete ROT
Freier Verkauf
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Altes Schauspielhaus Stuttgart
Euro-Studio Landgraf Titisee-Neustadt
Bearbeitung & Inszenierung: Volkmar Kamm
mit Hellena Büttner, Peter Bause u.a. (10 Schauspieler in 16 Rollen)
"Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet!" - Mit diesem Text auf einer von über 200 Postkarten, die sie in Treppen und in Hinterhöfen heimlich deponieren, rufen die Berliner Eheleute Quangel zum Widerstand auf. Durch den Tod ihres einzigen Sohnes haben sie ihren Lebenssinn verloren und ihn durch die heimlich ausgelegten Botschaften, die dem Regime den Krieg erklären, neu gefunden. So ist Falladas Hinterhofpanorama Jeder stirbt für sich allein, das auf dem realen Fall und den Ermittlungsakten der Gestapo eines 1942 durch Denunziation verhafteten und zum Tode verurteilten Ehepaares basiert, auch ein großer Liebesroman.
mehr Infos
<em>Hellena Büttner, Peter Bause
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Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Jeder stirbt für sich allein - Schweinfurt - 13.02.2015 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender