Zu den Sternen greife ich und baue das 21. Jahrhundert...

Eine digitale Fata Morgana im Rahmen von TheoPrax 2012.

Kunst-Technik-Projekt zum Thema Schöpfung im Rahmen des Münchner TheoPrax-Modells, nach einer Idee von Berkan Karpat

Der Eintritt ist frei. Eine Reservierung wird per E-Mail an katrin.brauer@tum.de erbeten.

2012 treffen sich beim Projekt "Zu den Sternen greife ich und baue das 21. Jahrhundert" digitale und analoge Welt.
Schülergruppen aus drei Münchener Schulklassen (zwei Mittelschulen, eine Realschule) haben in diesem als monatelanger Prozess angelegten Projekt im Rahmen des Münchner TheoPrax-Modells eine interaktive Arbeit rund um das Thema Schöpfung entwickelt.
Da schreibt ein von den Jugendlichen programmierter Roboter rund um die - wiederum von einer anderen Gruppe gestaltete - Skulpturen Sätze auf eine Folie, da klingen Herztöne durch den Raum, live wird die Skulptur durch das Grafikprogramm Tagtool bemalt, ebenso die Mitwirkenden, die dadurch zur skulpturalen Fortsetzung werden.

Eine digitale Fata Morgana aus alten Mythen und neuen Menschen, erdacht und präsentiert von 30 Schülern zwischen zehn und 14 Jahren.

Auftraggeber: Referat für Wirtschaft und Arbeit der Landeshauptstadt München
Idee / Künstlerische Leitung: Berkan Karpat
Mitwirkende: 30 Schüler aus München (zehn - 14 Jahre)

"Zu den Sternen greife ich und baue das 21. Jahrhundert - und sei es für einen Augenblick" findet im Rahmen des Münchner Theo-Prax-Modells, einer Initiative des Referates für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, der Agentur für Arbeit München sowie der TU München, statt. Mit freundlicher Unterstützung durch BMW Group, der Yaskawa Motoman GmbH, Fraunhofer Institut, Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturreferat und i-camp/neues theater münchen.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de