nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Wolf Erlbruch.
Figurentheatertage 2013 Freiburg
Schauspiel und Figurentheater für Zuschauer von 5 bis 99 Jahren mit Livemusik
Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl: "Wer bist du und was schleichst du hinter mir her?" "Schön, dass du mich endlich bemerkst", sagte der Tod. "Ich bin der Tod." Die Ente erschrak. Das konnte man ihr nicht übel nehmen. "Und jetzt kommst du mich holen?" "Ich bin schon in deiner Nähe, so lange du lebst. Nur für den Fall." "Für den Fall?" fragte die Ente. "Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß nie." Und nach dem ersten Schrecken entschließt sich die Ente zur Flucht nach vorn und lädt den Gevatter zum Gründeln ein. Langsam kommen sich die beiden näher, und am dennoch unausweichlichen Ende ist sogar der Tod ein wenig traurig. Aber so ist nun mal das Leben ...
Regie: Jörg Lehmann
Musik: Marie Elsa Drelon
Puppen: Sabine Köhler
Kostüm: Gabi Keuneke
Lichtdesign: Klaus Dust
Produktionsfotos: Markus Lieberenz
Spiel: Martina Couturier und Heiki Ikkola
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Theater Couturier & Ikkola - Ente, Tod und Tulpe - Freiburg - 14.03.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender