Ophelias Schattentheater

von Michael Ende. Kindertheater.

Welttag des Kinder- und Jugendtheaters (20. März)

Der Welttag des Theaters für Kinder und Jugendliche wird weltweit am 20. März jeden Jahres gefeiert. Die ASSITEJ - Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche - nutzt diesen Tag, um auf die große kulturpolitische Bedeutung dieses Theaters und seinen Beitrag zur kulturellen Bildung hinzuweisen: "Take A Child to the Theatre Today".
Auch wir fühlen uns aufgefordert, an diesem Tag die Bedeutung des Theaters für ein junges Publikum hervorzuheben und zeigen:
Ophelias Schattentheater von Michael Ende

Vorstellung: Mittwoch, 20. März 2013, 15:00 Uhr
Für Kinder ab fünf Jahren!

"Poetisches Schauspiel mit Feingefühl, leisen Tönen und spielerischem Humor."Wasserburger Zeitung

Niemand, abgesehen von dem alten Fräulein Ophelia, bekam die vielen herrenlosen Schatten zu sehen, die sich in ihrem Handtäschchen eingefunden hatten. Da sich Schatten, wenn sie wollen, unglaublich kleinmachen können. Allerdings zankten diese oft untereinander.
Das Fräulein Ophelia mochte allerdings keinen Streit, außer er wird in der großen Sprache der Dichter und auf dem Theater ausgetragen. Und so kam Ophelia, die ihr Leben lang als Souffleuse in einem kleinen Theater gearbeitet hatte, auf eine gute Idee. Eine Idee, die sie mit ihren Schatten um die Welt, bis ans Ende und darüber hinaus führte.

Ein Schau- und Schattenspiel für Kinder und Erwachsene in der poetische Sprache von
Michael Ende, verwoben mit humorvollen Einblicken in die Welt des Theaters.

Regie & Textfassung: Annette Geller
Spiel: Christiane Ahlhelm & Andreas Schantz
Bühnenbild: Sibylle Kobus
Kostüme: Gerit Hirsch
Ausstattung: Christiane Ahlhelm

Aufführungsrechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg

Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und i-camp/neues theater ermöglicht.
Die Premiere fand am 9.12.2012 im Theater Belacqua in Wasserburg statt.
Bildnachweis: Manfred Lehnet

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de