nach dem Bilderbuch von Axel Hacke.
„Als ich ein kleines Mädchen war, besaß ich einen schweigsamen kleinen Bären, der hieß Sonntag...“ So beginnt diese Geschichte, in der ein Kind und sein Bär so unzertrennlich sind, wie das bei Kindern und Bären ja häufiger vorkommt. Doch beschleichen es eines Tages Zweifel. Hat dieser Bär mich genauso lieb wie ich ihn? Ist er richtig lebendig? Der Bär kann nicht sprechen und starrt auch immer nur geradeaus. Eigentlich tut der Bär nie irgendetwas.
Das Kind versucht dem Bären ein Lebenszeichen zu entlocken, es denkt nach - und dann hat es eines Nachts einen seltsamen Traum. Es findet sich im Regal eines Spielzeugladens für Bärenkinder wieder.
Eine poetische Geschichte, die von der magischen Welt der Kinder und Bären erzählt.
„Es bestätigt sich hier nochmals die These, dass man im Kindertheater genauso spielen muss wie für Erwachsene, aber ein bisschen besser. Frau Zieser beherrscht alle Tricks des Spielens perfekt: Diktion, Beweglichkeit, Akrobatik, Tanz und eine starke expressive Stimmtechnik, Gestik, Mimik, Humor, Augensprache und Pausen.“ (Volksblatt Liechtenstein)
Es spielen und musizieren: Bettina Ostermeier und Sabine Zieser
Regie: Meike Kremer
Komposition: Bettina Ostermeier
Bühne: Theater Mummpitz
Kostüme: André Schreiber
Rechte: beim Autor
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
Startseite – Kalender – Lexikon – App – Sitemap – Impressum – Datenschutzhinweis – Kontakt
Ein Bär namens Sonntag (4+ / 50 Min.) - Nürnberg - 08.12.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender