Jochen Schimmang liest aus seinem Roman Neue Mitte.
Winter 2029/30: Deutschland hat nach neun Jahren Juntaherrschaft vier Jahre Übergangsregierung unter englischer Führung hinter sich. Das ehemalige Regierungsgelände in Berlin ist Niemandsland. Doch hat sich dort inzwischen ein bunter Haufen von Menschen angesiedelt, die ihr Utopia leben - intelligent, gebildet und vernetzt durch ihren Widerstand. Jochen Schimmang entwirft in seinem neuen Roman ein Zukunftsszenario; Science-Fiction, Politthriller und zugleich eine unterhaltsame Gesellschaftskritik, der man die "Lust am Text" anmerkt. Über seinen Roman Das Beste, was wir hatten hieß es im Spiegel: " ? ein großartiges Buch, eine unaufdringliche Liebeserklärung an die alte Bundesrepublik ?"
Jochen Schimmang, geb. 1948, studierte Politologie und Philosophie an der FU Berlin und lehrte an Universitäten und in der Erwachsenenbildung. Von 1978-1998 lebte er in Köln, heute in Oldenburg. Seit 1993 freier Autor und Übersetzer. Seine schriftstellerische Arbeit wurde mit zahlr. Preisen und Stipendien gefördert. Zuletzt erschien Das Beste, was wir hatten - ausgewählt für LiteratourNord.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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