Max Goldt

28. Dezember 2013 in Nürnberg

Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren.

Lesung in Kooperation mit dem E-Werk Erlangen

„Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“, kurz auch das „Chefinnenbuch“ genannt, enthält Skurriles, Grelles und Bedächtiges. Nach „QQ“ und „Ein Buch namens Zimbo“ endlich der neue Erzählband von Max Goldt!

„Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, dass es wahre Wunder an Eleganz und Poesie enthält und dass sich hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten die genaueste Komposition und eine blendend helle moralische Instanz verbergen, entgeht immer noch vielen, die nur auf Lachen und Pointen aus sind. Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.“ (Daniel Kehlmann)

„Goldt ist Pflicht, Goldt ist Jazz.“ (Die Zeit)
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er „Ein Buch namens Zimbo“ (2009), „QQ“ (2007) und „Vom Zauber des Seitlich dran Vorbeigehens“ (2005). Goldt, der seit 1989 Kolumnen für „Titanic“ schreibt, ist außerdem Musiker und verfasst Hörspiele und Comics. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der renommierte Kleist-Preis.

28.12.13, 20 Uhr, Hubertussaal

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de

Wo ist das Event?
Hubertussaal
Dianastr. 28
90441 Nürnberg
Wann ist das Event?
Samstag, 28. Dezember 2013
20:00 Uhr
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