Trennungskrisen, Sinnkrisen, Überforderungskrisen: Lebenskrisen gehören in unserer Gesellschaft zum Leben dazu. Das strengt an. Aber bedeutet es nicht auch, dass die Menschen ihr eigenes Leben heute wichtiger nehmen und sich mit dem Vorgegebenen nicht abfinden wollen?
Dirk Knipphals, Literaturredakteur der taz, erzählt davon in seinem Buch „Die Kunst der Bruchlandung. Warum Lebenskrisen unverzichtbar sind“ (Rowohlt.Berlin). Darin beschreibt er auch, was noch der Zweite Weltkrieg, was Achtundsechzig und was die Tragikomik Woody Allens mit aktuellen Lebenskrisen zu tun haben.
Lesung: Dirk Knipphals
Moderation: Adam Sobosczynski, Feuilletonchef der „Zeit“
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Rowohlt.Berlin Verlag
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Die Kunst der Bruchlandung - Berlin - 22.01.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender