Mit Ana Lilia Pérez, Amer Matar und Qassim Haddad.
Podiumsdiskussion: Klaus Dieter Lehmann (Präsident des Goethe<br/> Instituts), Hans-Georg Küppers (Kulturreferent München) und Josef<br/> Haslinger (PEN-Präsident)<br/>Schlusswort: Franziska Sperr (Writer-in-Exile-Beauftragte des PEN)<br/><br/>In den Jahren der NS-Herrschaft waren tausende Intellektuelle gezwungen, Deutschland zu verlassen und ins Exil zu gehen. Nach wie vor werden Menschen verfolgt und vertrieben. Im Rahmen des "Writers- in-Exile-Programms" werden drei in Deutschland im Exil lebende Autoren vorgestellt: Die Journalistin Ana Lilia Pérez aus Mexiko, der syrische Dokumentarfilmer Amer Matar und der aus Bahrain stammende Dichter Qassim Haddad. Anschließend werden Fragen zu Kulturpolitik und Menschenrechten diskutiert - unter dem Motto "Ist das der blaue Himmel, den ich kannte?" (aus dem Gedicht "Himmel" von Khalil Rostamkhani).<br/><br/>Veranstalter: PEN-Zentrum Deutschland, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Goethe Institut, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Stiftung Literaturhaus.<br/>Eintritt frei<br/>Ort: Saal (3.OG)<br/>
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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"Ist das der blaue Himmel, den ich kannte?" - München - 02.12.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender