Buchvorstellung - Hermine Speier

Monsignorina. Die deutsche Jüdin Hermine Speier im Vatikan.

• <u>18:00 Uhr</u> Begrüßung und Eröffnung
  mit <em>Prof. Dr. Egon Wamers </em><em>(Direktor des Archäologischen Museums Frankfurt) &</em>
  <em>Dr. Bernd Heidenreich </em><em>(Direktor der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung/Wiesbaden)</em>
  
• <u>18:10 Uhr:</u> Buchvorstellung und Referat
  mit <em>Gudrun Sailer </em><em>(Journalistin, Radio Vatikan/Rom)</em>
  
• <u>18:30 Uhr:</u> Podiumsdiskussion
  mit<em> Gudrun Sailer</em> &<em> Msgr. Prof. Dr. Stefan Heid </em><em>(Professor am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie in Rom und Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft Rom)</em>
  
• <u>19:30 Uhr:</u> Empfang
  

Klappentext des Verlags:

"Sie ist eine der ersten weiblichen Angestellten im Vatikan überhaupt, sie ist Deutsche, und sie ist Jüdin: Hermine Speier (1898-1989), eine promovierte Archäologin aus Frankfurt am Main. Nach dem Studium in Heidelberg, wo sie mit dem Kreis um Stefan George in Berührung kommt, geht sie nach Königsberg und 1928 nach Rom ans Deutsche Archäologische Institut. 1934, ein Jahr nach der Machtergreifung Hitlers, verliert sie dort bereits ihre Stelle. Noch im selben Jahr tritt sie als Fotothekarin in den Dienst des Vatikans. Drei Päpste, ein regierender und zwei zukünftige, schützen die deutsche Jüdin vor Verfolgung der kommenden Jahre."

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de