Ost-Berlin zu Zeiten der DDR.
Eine unkonventionelle Künstlerliebe beginnt zwischen dem Theaterregisseur A. und einer jungen Frau, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Theatermacherin, Malerin oder Schriftstellerin werden will. Barbara Honigmann erzählt eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland. Mit unvergleichlicher persönlicher Nähe beschreibt sie die künstlerische Gegenkultur der letzten Jahrzehnte der DDR und die Probleme einer jungen Frau, die sich langsam ihres Judentums bewusst wird.
Barbara Honigmann, geboren 1949 in Ost-Berlin, wohin ihre Eltern aus dem Exil zurückgekehrt waren, arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. Seit 1984 lebt sie in Straßburg. Für ihre Romane wurde sie ausgezeichnet: 1994 mit dem Nicolas-Born-Preis, 2004 mit dem Solothurner Literaturpreis und 2011 mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der und der Badischen Bibliotheksgesellschaft Karlsruhe
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Barbara Honigmann - Karlsruhe - 24.01.2012 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender