Ein ermordeter Unternehmer und ein Kommissar, der niemals in die alte Heimat zurückkehren wollte ...
Rudolf Jagusch wechselt das Revier: Nachdem seine letzten beiden Kriminalromane im Vorgebirge spielten, lässt er jetzt erstmals in der Eifel ermitteln. Mit Eifelbaron ist ihm dabei ein facettenreicher Plot mit viel Witz, interessanten Charakteren und einer guten Portion Lokalkolorit gelungen. Jagusch präsentiert einen verzwickten und bis zum Schluss rätselhaften Fall, in dem eine Menge Tatverdächtiger auftreten, die allesamt über schlüssige Motive verfügen. Einen besonderen Charme erhält die Geschichte durch das ungleiche Ermittlerpaar, das eigenwillig und scharfsinnig durch die Handlung führt. Hier hat der Autor ein Krimipersonal mit Serienpotenzial eingeführt.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Rudolf Jagusch - Köln - 09.02.2012 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender