Vorstellung unbekannter Prosa von Frank Wedekind mit Hartmut Vinçon, Anatol Regn.
Vorstellung unbekannter Prosa von Frank Wedekind anhand des Erscheinens der letzten drei Bände des Gesamtwerks. Mit Hartmut Vinçon, Anatol Regnier und Kerstin Specht
Nach mehr als fünfundzwanzigjähriger editorischer Tätigkeit und mehr als neunzig Jahre nach dem Tod des Autors liegt erstmals das Gesamtwerk von Frank Wedekind vor - ein Grund zum Feiern für das literarische München und die Monacensia, die seit 1960 Wedekinds Nachlass betreut.
Seit 1987 stellt die Monacensia Manuskripte, Briefe und Dokumente der Forschungsstelle Frank Wedekind an der Hochschule Darmstadt zur wissenschaftlichen Erschließung zur Verfügung. Schon die bisher erschienenen Bände der "Darmstädter Ausgabe" brachten viele unbekannte Texte Wedekinds zutage. Die jetzt vorgestellten letzten drei Bände enthalten zahlreiche bisher unbekannte Erzählungen und aus den unveröffentlichten Notizbüchern kritische Aufzeichnungen über Kunst und Literatur, in denen er zu Fragen der Moral, Sexualität und Religion streitbar und unterhaltsam Stellung nimmt.
Hartmut Vinçon, Herausgeber der Kritischen Studienausgabe und Anatol Regnier, Wedekind-Enkel und Biograf, sowie die preisgekrönte Dramatikerin und Wedekind-Enthusiastin Kerstin Specht versprechen einen kurzweiligen Abend mit viel Neuem und Bedenkenswertem des radikalen, überraschenden und immer noch unbekannten Dichters Frank Wedekind.
Veranstalter: Monacensia
Eintritt: 5,- Euro / Karten ab 18.30 Uhr an der Abendkasse
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Frank Wedekind: ... damit der Pegasus nicht lahme - München - 31.01.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender