Ingo Schulze und Rainer Hank über Literatur, Geld und Märkte.
Reihe: "Geld und Macht: Shakespeares Bilanzen"
Ingo Schulze benennt in "Unsere schönen neuen Kleider" (Hanser Berlin) die Ursachen von Demokratieverlust und sozialer Polarisierung in unserer von Globalisierung geprägten Gesellschaft. Rainer Hank deckt in seinem Buch "Die Pleiterepublik" (Blessing Verlag) den Zusammenhang von Finanzkrise und politischer Ohnmacht auf. Im Vorfeld der "Shakespeare-Tage München 2013" (26.-28. April 2013), die unter dem Motto "Geld und Macht: Shakespeares Bilanzen" stehen, begegnen sich im Literaturhaus München zwei Autoren, die über den alten (oder neuen?) Zusammenhang von Geist und Geld diskutieren werden. Das vollständige Programm: http://shakespeare-gesellschaft.de/
Moderation: Julika Griem (Universität Frankfurt)
Veranstalter: Deutsche Shakespeare-Gesellschaft in Kooperation mit der Stiftung Literaturhaus, der LMU München und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Eintritt: Euro 9.- / 7.-
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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"Was zählt" - München - 16.04.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender