Die Sonne war der ganze Himmel

Die beiden jungen Amerikaner John und Daniel haben keine Zeit erwachsen zu werden. Als Soldaten werden sie in den Irak geschickt, in einen Krieg, auf den sie niemand vorbereitet hat. Was die beiden in der glühenden Hitze der Wüste am Leben hält, ist ihre Angst - und ein Versprechen, das John Daniels Mutter gegeben hat: Er wird auf Daniel aufpassen, was immer kommen mag.

Ein Roman, der ein Land im Krieg von seiner verletzlichen Seite zeigt und die Geschichte einer Freundschaft klar, poetisch und schmerzlich schön erzählt.

Kevin Powers, von 2004 bis 2005 als US-Soldat im Irak stationiert, kämpfte in Mosul und Tal Afar. Er studierte an der Virginia Commonwealth University und war Poetry Fellow an der University of Texas, Austin. Sein Romandebüt wurde zum New York Times-Bestseller und mit dem Guardian First Book Award ausgezeichnet.

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Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de