poesiefestival berlin.
Mit Bas Böttcher (Berlin), Bleu Broode (Leipzig), Theresa Hahl (Marburg), Franziska Holzheimer (Hamburg), Frank Klötgen (Berlin), Wehwalt Koslovsky (Berlin), Lars Ruppel (Marburg), Temye Tesfu (Berlin)
Moderation: Julian Heun (Slam-Poet und Autor, Berlin)
Slam-Poeten sind moderne Nomaden. Sie sind ständig unterwegs, unterwegs von einer Bühne zur nächsten. Ihre Wohnungen sind meist verwaist. Ihr Ausweis ist die Bahncard 100. Ihre Küche ist das Bordbistro im ICE. So wissen sie alle ihre Geschichten zu erzählen über das Wegfahren und Heimkommen und die abstrakte Idee des Orts, dem man sich zugehörig fühlt oder zu fühlen verpflichtet meint. In "Heimat und Nomadentum" erzählt eine hochkarätige Reihe von acht der erfolgreichsten und hörenswertesten Lyriker der Slamszene Deutschlands ihre Idee von Heimat.
Zwischen den Beiträgen schafft der Berliner Electro-Swing-DJ Ernesto Linares ein Klangfeld, in das man sich sacken lassen kann, ohne Schwung zu verlieren. Es wird rasant und wuchtig.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
Startseite – Kalender – Lexikon – App – Sitemap – Impressum – Datenschutzhinweis – Kontakt
Heimat und Nomadentum. Die Slam Poetry Gala - Berlin - 08.06.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender