Nie wieder Nacht -

Mirko Bonné stellt seinen neuen Roman vor..

Eintritt: 8 EUR

Mirko Bonné: Nie wieder Nacht. Roman. 360 Seiten. Geb. 19,95 EUR

Mirko Bonné ist mit diesem Buch nominiert für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis (Longlist) und dem Deutschen Buchpreis 2013 (Longlist).

\\\\\\"Was selten in einem Roman auf so souveräne Weise gelingt, gelingt Mirko Bonné: Die poetische Engführung einer menschlichen mit einer geschichtlichen Tragödie. In beiden Fällen erweist sich der Autor als behutsamer, leiser Entdecker von verdrängter Schuld und vergessenen Opfern.\\\\\\" Ursula März, Deutschlandradio Kultur

\\\\\\"Mirko Bonné ist mit seinem neuen Roman ein Wagnis eingegangen, wie es zur Zeit nur wenige unserer Romanautoren auf sich nehmen.\\\\\\" Walter Hinck, FAZ

\\\\\\"Geschickt vernetzt Bonné verschiedene Zeit-, Wirklichkeits- und Identitätsebenen zu einem spannungsreichen analytischen Drama. Ein gelungenes literarisches Wagnis!\\\\\\"
Renée Zucker, RBB Quergelesen

\\\\\\"Mirko Bonné ist auch Lyriker, und eine große Stärke des Romans liegt in den mit Bedacht gewählten und poetisch geschilderten Schauplätzen, an denen der Held seine Einsamkeit leben kann.\\\\\\" Ulrike Sarkány, NDR Kultur

Mirko Bonné, geboren 1965 in Tegernsee, lebt in Hamburg. Neben Übersetzungen von u. a. Sherwood Anderson, Robert Creeley, E. E. Cummings, Emily Dickinson, John Keats und William Butler Yeats veröffentlichte er bislang vier Romane und fünf Gedichtbände sowie Aufsätze und Reisejournale. Für sein Werk wurde Mirko Bonné vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Ernst Willner-Preis (2002), dem Prix Relay du Roman d'Evasion (2008) und dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2010).

Preise, Auszeichnungen und Stipendien:
2001 Wolfgang Weyrauch-Preis
2002 Ernst Willner-Preis
2004 Förderungspreis zum Kunstpreis Berlin
2007 New York-Stipendium des Deutschen Literaturfonds
2008 Prix Relay du Roman d\\\\\\'Evasion
2008 Ernst Meister-Förderpreis
2010 Marie Luise Kaschnitz-Preis
2010 Writer-in-Residence, Rio de Janeiro
2012 Writer-in-Residence, Shanghai

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de