"Ja das ist's ich wollte mich an mein Volk erinnern.".
Wer Georg Büchners Werke liest, kommt aus dem Staunen nicht heraus: eine Sprache, frech und modern, voller Wahrheiten über Welt, Mensch und Politik. So als würde sie nicht dem 19. Jahrhundert, sondern unserer Gegenwart den Spiegel vorhalten. Als Büchner mit 23 Jahren als frisch promovierter Mediziner, glücklich verlobt und voller Zukunftspläne in Zürich an Typhus stirbt, hinterlässt er vier Werke vom Format Weltliteratur: Die Theaterstücke „Dantons Tod“, „Woyzek“ und „Leonce und Lena“ und „Lenz“, Fragment einer Novelle.
Luise Wunderlich und der Percussionist Bernd Settelmeyer treten mit Wort und einer staunenswerten Vielfalt von Klängen in einen spannungsvollen Dialog mit dem jungen Revolutionär, Arzt und Dichter.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Georg Büchner zum 200. Geburtstag - Stuttgart - 29.11.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender