Eine Existenzerfahrung im Kalten Krieg.
Am Beispiel Leipzig spricht der Autor über das wechselseitige Verhältnis zwischen jüdischen Bürgern und Staatsmacht in der SED-Diktatur. Im Mittelpunkt stehen sowohl repressive Maßnahmen gegen jüdische Kultur und Geschichte, gegen die Gemeinde und gegen zivilgesellschaftliche Initiativen als auch der Eigensinn jüdischer Bürger, sich dem System anzupassen oder zu opponieren.
Moderation: Helmuth Frauendorfer
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Hendrik Niether: Leipziger Juden und die DDR - Leipzig - 12.03.2015 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender