Arbeitsalltag und Privatleben hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS in der DDR
Das Ministerium für Staatssicherheit besaß beachtlichen Einfluss auf den Alltag vieler DDR-Bürger. Aus diesem Grund standen bisher vor allem die Opfer der Stasi im Mittelpunkt des Interesses. Das Privatleben der Männer und Frauen, die bei der berüchtigten Geheimpolizei arbeiteten blieb größtenteils im Verborgenen.
Erstmals veröffentlichte Dokumente zeigen nun das, was sich lange Zeit hinter den Mauern der Dienststellen und Wohnungen abspielte. Das Buch versucht auch der Frage nachzugehen, warum Stasi-Mitarbeiter bis 1989 funktionierten, und oftmals die gleichen privaten Problemen wie Opfer hatten.
Moderation: Helmuth Frauendorfer
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Jenny Krämer, Benedikt Vallendar: Leben hinter Mauern - Leipzig - 13.03.2015 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender