von Nis-Momme Stockmann.
Regie: Ute Rauwald
Ausstattung: Petra Korink
Mit: Kai Roloff und Johann Schiefer
Die Brüder Eirik und Berg leben in zwei verschiedenen Welten. Lediglich ihr Vater verbindet sie noch und nun finden sie ihren Vater tot in seiner Wohnung auf. Sie erkennen schnell, dass ihr Vater in seiner Einsamkeit offenbar nicht das Leben geführt hat, das sie sich vorstellten.
Sie stoßen auf handgeschriebene Zettel mit Gedichten und Aufzeichnungen, die zeigen, der Mann, vor dem sie zeitlebens Angst hatten, war ein anderer als sie dachten.
Mit sich, dem Tod des Vaters und miteinander konfrontiert, verändern sich ihre eingefahrenen Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen.
Das tragikomische Kammerspiel des jungen Autors Nis-Momme Stockmann beschreibt den Widerspruch von Angst und Brutalität, Knecht- und Herrschaft als gesellschaftliche Realität - nicht nur zwischen Vater und Sohn ...
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Die Ängstlichen und die Brutalen - Paderborn - 21.12.2012 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender