Ein parodistisches Spiel in einem Akt von Fritz von Herzmanovsky-Orlando.
Eine Eisenbahnstation in den österreichischen Hochalpen im 18. Jahrhundert. Der Stationsvorstand ist beim Wildern nach Gämsen, während seine Tochter den Dienst auf der Station versieht. Und schon treten eine Unzahl von Reisenden auf: Adelige, Landvolk, Touristen und Terroristen, Witwen und Waisen. Bis der allerhöchste Monarch in seiner großen Weisheit dafür sorgt, dass alles friedlich endet.
Mit Tisch und Stuhl stürzt sich Bernd Jeschek in das Stück von Fritz von Herzmanovsky-Orlando und erweckt in einer szenischen Lesung über 50 Figuren zum Leben.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Bernd Jeschek: Bernd Jeschek: Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter - Stuttgart - 12.03.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender