nach dem gleichnamigen Roman von John von Düffel.
mit Michaela Conrad ud Adrian Scherschel
Inszenierung Reinhard Hinzpeter
Bühne Gerd Friedrich"Es gibt über jeden Menschen einen Satz, der ihn zerstört. Die meiste Zeit versucht man alles, damit er nicht ausgesprochen wird.?
Ein Mann fährt Hunderte von Kilometern, um zum Geburtstag seines kleinen Sohnes zu Hause zu sein. Das ganze Jahr geschäftlich unterwegs, fühlt er sich als Fremder in der eigenen Familie. Aber ist es wirklich so, dass sein Kind ihn ablehnt und seine Frau in ihm einen Anderen liebt? Wird diese Autofahrt sein Leben verändern? - Ein halbes Leben lang hat Christina darunter gelitten, daß ihre Schwester immer die Bessere, die Stärkere, die Klügere war. Als diese plötzlich stirbt, ist es, als verlöre sie ihr anderes Ich. Sie zieht sich in sich selbst zurück. Ihr Freund Hendrik versucht, sie wieder in die Welt hinauszulocken. Aber sie wählt ihren eigenen Weg in die Freiheit ...
John von Düffel, geboren 1966 in Göttingen, ist Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer. Zur Zeit arbeitet er zudem als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin. Für sein Romandebüt "Vom Wasser" wurde er mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet und erhielt seitdem zahlreiche weitere Preise. Er veröffentlichte u.a. folgende Prosawerke: "Houwelandt?, "Ego?, "Beste Jahre?, "Hotel Angst?.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Zeit des Verschwindens - Frankfurt - 21.06.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender