Susan Sontag
Aus dem Amerikanischen von Harry Rowohlt.
Kompetent und professionell will sich ein amerikanisches Paar helfen lassen bei der Bewältigung der Probleme mit dem einzigen Sohn: man geht zum Therapeuten. "Baby" ist in der Tat ein besonderer Fall, doch auch über die Eltern kommt so einiges ans Licht im Verlauf der Sitzungen. Susan Sontag hat das Porträt der amerikanischen Durchschnittsfamilie als surrealistischen Alptraum entworfen und erweist sich ganz beiläufig auch als in der Kunst des schwarzen Humors bewandert. Mitwirkende: Regie, Bühne: René Rothe
Spiel: Christin Wehner, Morten Gensch
Dramaturgie, Ton: Paul Voigt
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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BABY - Dresden - 16.06.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender