Zum Inhalt:
Welten prallen aufeinander, wenn Berlin auf Schwaben trifft - oder Schwaben auf Berliner. Was zunächst wie ein Völkerverständigungs-Supergau wirkt - vor allem, wenn der Schwabe den Mund aufmacht - wird zum kreativen Urknall, wenn beide Parteien sich aufeinander einlassen. Wobei die berechtigte Frage auftaucht: Gibt es den Urberliner überhaupt noch? Oder besteht Berlin mittlerweile fast nur noch aus Einwanderern, die aus aller Herren Länder kommen? Wenn unsere These stimmt, dass schon Eva eine Schwäbin war, dann wären alle "Schwaben-raus"-Rufe abstammungsmäßiges Harakiri! Berlin braucht Schwaben - so viel steht fest - sonst versinkt es im Chaos. Und die Schwaben brauchen Berlin, um ihren Horizont zu öffnen - und um ihre Neugierde zu stillen. Unsere Studie in 12 Bildern über die Seele des Schwaben an sich - und die Schwäbin insbesondere - ist zu einer augenzwinkernden Liebeserklärung geraten: "Mir send mir... - und so verkehrt send mir am Ende gar et!"
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Schwabenhatz - Stuttgart - 28.09.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender