Kafka. Zwischen Wahn und Wirklichkeit

Theaterprojekt Geschwister Scholl Schule/Bremerhavenin Kooperation mit tanzwerk.

Inszenierungsteam: Ellen Lindek, Anne-Katrin Ortmann (unterstützt von Madita Solarek und Nico Döscher). Musik: Bennet Eicke, David Kujus, Benno Lemke, Annika Sassen (Leitung: Guido Solarek). Kostüme: Berufsfachschüler/innen für Mode und Design (Leitung: Regina Schäfer, Kerstin Ganther). Darsteller/innen: Henrik Buckelo, Mattes Daugardt, Julian Gebken, Kathrin Jagel, Nele Jongeling, Jan Hendrik Meyer, Swantje Möhle, Melina Schulte, Jasmin Sobioch, Lione Stienecke, Vanessa Stusinski, My Yen Ung, Jonas Vierow, Lina Wetjen.

„Warum schreibst Du Deinem Vater einen Brief? Warum redest Du nicht einfach mit ihm, Franz?“ „Warum ich nicht mit ihm rede? Warte. Ich zeig es Dir…“
Und Franz zeigt und zeigt und zeigt… wie er mit seinem Vater schwimmen geht, wie er ins Schreiben flüchtet, wie Gregor Samsa sich verwandelt - er zeigt Macht, Ohnmacht, Gleichgültigkeit, Lebenshunger und Todessehnsucht. 18 Jugendliche erspielen und ertanzen sich Franz Kafkas ungeheure Welt. Mehrere Werke Kafkas verschmelzen auf der Bühne zu einem Ganzen und zeigen Macht, Ohnmacht, Gleichgültigkeit, Lebenshunger und Todessehnsucht.

<em>„Mit diesem überzeugenden Stück ist dem Theaterprojekt Geschwister Scholl wieder ein ganz großer Wurf gelungen. Mit der Collage aus eigenen und literarischen Texten tauchen die Jugendlichen tief in das Denken des Dichters ein und verwandeln es in Atmosphäre.“ </em>Nordseezeitung

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de