in einer Bearbeitung von Lars Frank und Ralf Meyer
für Kinder ab 7 Jahre und Erwachsene
Pauls Vater ist über Nacht ausgezogen. Seine Mutter hat einen neuen Mann, der nun mit Paul und seiner Mutter in der elterlichen Wohnung lebt. Paul flüchtet in die Fantasie: Sein Vater sei nicht fortgegangen, sondern als »der unsichtbare Vater« noch immer an seiner Seite! Und fortan stört der unsichtbare Vater die Idylle der Mutter und ihres neuen Partners. Dann verirrt sich Paul und steht seinem wirklichen Vater gegenüber, der ganz anders ist als sein unantastbarer Beschützer.
<em>»Es gibt viel zu lachen in dieser Stunde – und doch wird einem zwischendurch das Herz schwer. Wenn sich Paul seinen Vater herbeisehnt und sich in dessen Bild wie in einen Schutzmantel einwickelt, wenn er heiß begehrte Geschenke konsequent ablehnt und sich dann doch verführen lässt, dann werden Wut und Sehnsucht gleichermaßen kenntlich. Vor allem ist dies eine Aufführung, die zum Gespräch einlädt.« Mitteldeutsche Zeitung</em>
Regie und Konzeption Ralf Meyer
Konzeption Lars Frank
Bühne und Puppen Katrin Busching (Gast)
Musik Sebastian Herzfeld (Gast)
Sebastian Fortak
Lars Frank
Weitere Informationen: http://buehnen-halle.de/produktionen/der-unsichtbare-vater
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Der unsichtbare Vater - Halle/Saale - 29.12.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender