Musiktheater über Gehirn und Musik.
Musicophilia basiert auf Oliver Sacks Bestseller "Der einarmige Pianist"
„Brausen im Hirn“ – SZ: „Verstörend die Szene, wie die Frau unter Zuckungen zusammenbricht. Die Opernsängerin Cornelia Melián rollt sich in der Rolle einer am Tourette-Syndrom erkrankten Frau in eine Stoffbahn ein, … aufgewühlt von der Sehnsucht nach Berührung und nach einem Frieden, wie ihn nur die Musik zu geben imstande ist. . . . Es sind Bilder entstanden, die nachwirken. Lang anhaltender Applaus.” – Rita Baedeker
„Hirn und Ton“ – Münchner Feuilleton: „Der Theatermacher Axel Tangerding hat den Bestseller Musicophilia adaptiert … gemeinsam mit dem Autor Norbert Niemann . . . Steffen Wick hat in seinen Kompositionen mit klassischen Strukturen gearbeitet, die sich langsam zersetzen, die Modifikationen und Zerfallsprozessen ausgesetzt sind, wie sie auch in den Gehirnen der Patienten stattfinden . . .” – Eva Mackensen
„Salzige Terz“ – SZ: „Es hört sich an wie Magie. Eine Studentin kann die Vorlesung Wort für Wort nachsingen… Ein Patient erlebt jeden Ton als Geschmack – die kleine Terz schmeckt salzig, die Quart duftet wie gemähtes Gras . . . Oliver Sacks hat Passagen für das Stück beigesteuert.“ – rb
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Musicophilia - München - 16.11.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender