Von Jens Groß nach Hans Fallada.
Nachdem ihr Sohn an der Front gefallen ist, beginnt das Ehepaar Quangel Postkarten gegen das Hitlerregime zu schreiben. Der Widerstand ist von da an ihre einzig mögliche Überlebensform. So wie sie, kämpft ein jeder in Berlin auf seine Art gegen den Tod, die eigene Schwäche und immer wieder gegen die anderen: Da ist die Schwiegertochter, die einer kommunistischen Zelle anhängt, der arbeitsscheue Enno Kluge, der Spitzel, die versteckte Jüdin, der Richter, der an den Sieg der Gerechtigkeit glaubt. In Zeiten als der "Hochverrat" solche Konjunktur hatte, trifft dort eine Vielzahl von Schicksalen aufeinander, Überlebende und Sterbende.
REGIE ... Katja Ott
BÜHNE ... Bernhard Siegl
KOSTÜME ... Ulrike Schlemm
MUSIK ... Jan S. Beyer & Jörg Wockenfuß
DRAMATURGIE ... Maren Friedrich
MIT ... Marion Bordat, Adelheid Bräu, Werner Galas, Hermann Große-Berg, Anika Herbst, Robert Naumann, Patrick Nellessen, Daniel Seniuk, Johann Voss, Christian Wincierz, Benedikt Zimmermann, Janina Zschernig, Violetta Zupancic
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Jeder Stirbt für sich Allein - Erlangen - 07.07.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender