Arno Prinz von Wolkenstein.
Arno Prinz von Wolkenstein oder Kader entscheiden alles
Komödie von Rudi Strahl
Auf einer alten Burg, so sagt die Legende, verharrt seit vielen Jahren ein verwunschener Prinz und wartet auf seine Erlösung. Eines nachts treffen Norbert Stotzek und seine Frau Tilli verspätet auf Burg Wolkenstein, inzwischen Ferienheim für mittlere Verwaltungskader der DDR, ein und finden das Tor verschlossen vor. Verärgert, dass der gemeinsame Urlaub im Ferienheim gleich mit einer Panne startet, pocht Stotzek 13 Mal an das Tor der Burg - und siehe da: genau das ist die Zauberformel, mit der der verwunschene Prinz aus seinem Jahrhunderte andauernden Schlaf jetzt erweckt wurde. Doch wer glaubt heutzutage schon an einen real existierenden Prinzen? Und wie soll man die merkwürdigen Fragen eines Adligen aus dem Mittelalter beantworten, der die aktuelle Zeit so gar nicht versteht?
Diese wunderbar skurrilen Geschichte sind natürlich entsprechende Schlager untergeschmischt: So „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens, „Der Ururenkel von Frankenstein“ von Frank Zander, „Auf die Bäume, ihre Affen“ von Hauff&henkler und Sillys „Alles wird besser“.
Regie: Birgit Lenz, Choreografie: Ellen Henning, Bühne und Kostüm: Andreas Mücke
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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