Abendland und Morgenland

mit Johann Wolfgang Goethe auf dem west-östlichen Divan.

»Die Verse des Divan sind so leicht, so glücklich hingehaucht, so ätherisch, dass man sich wundert, wie dergleichen in deutscher Sprache möglich war«, schrieb Heinrich Heine über den Gedichtzyklus Goethes, der zu den sinnlichsten und überraschendsten Dichtungen seines Spätwerks gehört. Ein Dialog zwischen abend- und morgenländischer Kultur wird hier gewagt – im deutsch-orientalischen und christlich-islamischen Sinne.
Nadja Robiné und Bernd Lange ermöglichen Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Bücher des Zyklus‘ und machen Lust auf mehr.

musikalische Begleitung: Ayse Kurultay, Gitarre

<em>Eine Produktion des Liebhabertheaters Schloss Kochberg – Theaterbetrieb der Klassik Stiftung Weimar</em>

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de