Performance und Diskussion.
Mit Sonja Eismann und der Band Zucker (Hamburg)
<em>Eine Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung Thüringen</em>
<em>„Weil wir (noch) nicht in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben. Weil es noch viel zu diskutieren und zu verbessern gibt. Feminismus ist passé? We don’t think so. Deshalb Missy.“</em>
In der neuen Diskussionsreihe laden wir unser Publikum, unser Ensemble, MusikerInnen, WissenschaftlerInnen und Experten des Alltags ein, sich mit brisanten gesellschaftlichen Themen auseinander zu setzen. LET'S TALK ABOUT ist eine Mischform aus Performance, Lesung, Vortrag und Gespräch.
Sonja Eismann ist Mitbegründerin und Chefredakteurin des Missy Magazines, bekannt als die erste Zeitschrift Berlins, die Berichterstattung über Popkultur, Politik und Style mit einer feministischen Haltung verbindet. Als Kulturwissenschaftlerin unterrichtet sie an verschiedenen Universitäten. In ihrem Vortrag „Von Riot Grrrl zu Pussy Riot“ beschreibt sie die Erfolgsgeschichte widerständiger Musik und Aktivismen von Frauen von den frühen Tagen der subkulturellen feministischen Szene der 90er in den USA bis zu Pussy Riot heute.
Die Hamburger Zwei-Frau-Band Zucker ist der lebende Beweis dieser Geschichte und ein „dramatisches Riot-Girl-Ding zwischen Selbstermächtigungs-Blues und Borderline-Party.“ Ganz nach der Devise: „Ungelenk ist wieder schick“, kokettiert Zucker mit Dilettantismus und lässt doch blicken, dass da zwei sehr genau wissen, wie man einen guten Song macht.
Eintritt:
6€ / 4€ (ermäßigt für Studierende)
Eintritt frei für Schüler und Jugendliche bis 18 Jahre
Konzeption: Julie Paucker (DNT Weimar) und Peter Reif-Spirek (LZT)
Raum und Live Visuals: Who-Be
Ton: Moritz Kobel
Assistenz: Max Pellert
<em>gefördert durch die Sparkasse Mittelthüringen</em>
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Let?s talk about Sex & politics: Pop - Weimar - 29.10.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender