Ein rasanter Theaterabend mit viel Humor und Musik.
Ducks Vater ist Ex-Biker, verbringt die Nächte kiffend und Bountyriegel essend vor dem Computer und leidet an Multipler Sklerose. Duck ist 16, ihre Mutter ist vor Jahren bei einem Motorradunfall gestorben. Bisher sind Duck, ihr Dad (und, nicht zu vergessen, die Monster in ihrem Flur) ganz gut über die Runden gekommen, aber jetzt gehen die Dinge den Bach runter. Die freundliche Dame vom Jugendamt hat sich für einen Hausbesuch angekündigt, die Wohnung sieht aus wie ein Saustall, Ducks Schulkollege Lawrence macht ihr ein unmoralisches Angebot, und ausgerechnet heute steht auch noch die radikalanarchistische norwegische Internetbekanntschaft von Ducks Vater vor der Tür. Kurz entschlossen entwickelt Duck einen aberwitzigen Plan, der alle Beteiligten in ein Chaos aus haarsträubenden Lügen und hochgradig verwirrenden Begegnungen verstrickt. Zwischen Pizzakartons, Haschtüten und völlig misslungenen Käsemakkaroni nimmt das Unheil –, rasant, komisch und scheinbar unabwendbar –, seinen Lauf. Nach der Erfolgskomödie EINE SOMMERNACHT hat das Societaetstheater nun ein zweites Stück des britischen Autors David Greig mit viel Humor, rasantem Tempo, Comicstrips und Musik herausgebracht. „,Das Wechselspiel von gesprochenem Wort und raffiniert gezeichneten Videobild ergibt ein spannendes Schauspiel“, (DNN) Mitwirkende: Regie: Gerald Gluth
Musik: Frieder Zimmermann
Darsteller: Angela Schlabinger, Annedore Bauer, Stefan Schleue, Boris Schwiebert
Videografik: Franziska Junge
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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