Schelmengeschichte von Peter Ensikat nach den Brüder Grimm.
Der hochmütige Müssjö Hase bekommt in der ewig nörgelnden Frau Igel eine ernst zu nehmende Gegnerin, als er es
wagt, ihren Igelmann ein Krummbein zu nennen. Er ist zwar eine unnütze Schlafborste oder ein borstiger Tagedieb, aber
so darf nur sie ihn nennen. Und sie ist sein Herzstachelchen. Als der französisch radebrechende Hase sich auch noch den Rübenacker unter die gepflegten Nägel reißen will, kommt es zum ungleichen Wettlauf. „Schöne Beine nutzen eben
gar nichts ohne Verstand!“, posaunt der alles kommentierende, sensationslü sterne Rabe.
Regie » Wolfgang Bordel
Bühne » Jutta Dieckmann
Kostüme » Cornelia Flesch
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Hase und Igel - Neubrandenburg - 21.12.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender