Regie: Gertrud Eiselen und Jehanne Worch
mit Jehanne Worch
Die 70er Jahre. Eine Strafanstalt. Eine Isolationshaftzelle. Der Monolog erzählt vom Leben einer Terroristin der RAF. Der Hungerstreik und die Erinnerungen an einen Mann, den sie verabscheut und ein Kind, das sie von sich gewiesen hat, sind das, was ihr noch bleibt.
Doch manchmal vergisst sie die Wände, wähnt sich in der Position, Drohungen auszusprechen, die an niemanden gerichtet sind, denn »niemand hört ihre Worte und keiner ihre Schritte«.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Kein Denkmal für Gudrun Ensslin - Monolog von Christine Brückner - Maßbach - 11.03.2015 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender