eine szenische Collage über die Unerreichbarkeit des Glücks.
Zeit seines Lebens treibt die Suche nach einem höheren Glück Heinrich doch niemals gelingt es ihm. Dabei sind seine Überlegungen, was glücklich machen oder wie ein gutes Leben aussehen kann, ebenso wie sein Scheitern an Geld, Konventnion oder den eigenen Ansprüchen, erstaunlich zeitlos. Erst als er endgültig entschieden hat, zusammen mit der Freundin Henriette Vogel zu sterben, fällt die Last der Glückssuche von ihm ab: "Ein Strudel nie empfundner Seligkeit hat mich ergriffen", jubelt er in einem seiner Abschiedsbriefe. In einer szenischen Collage gehen zwei Schauspieler Kleists Wegen und Fragen nach.
Leitung … Marlene Hildebrand
MIT… Robert Naumann und Violetta Zupancic
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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