Eine Lecture Performance zu den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Figurenthe.
Prof. Feisel befragt die Dinge, um etwas über das Leben zu lernen: Wie viel Mensch kann einen Puppe? Warum frisst das Krokodil Gummipuppen? Wo wohnt die Gegenwart? Wie viel Zukunft hat meine Vergangenheit? Wieso ist der Kasper unsterblich? Ein Abend für Fragen, die sich selber stellen. Eine Materialbefragung des Nichtlebendigen. Eine Expedition in das Jenseits der Dinge. Oder die Suche nach dem Lebendigen im Totgesagten?
Kurz: "Ein plausibles Plädoyer für das Puppenhafte" (Z. Werg)
Florian Feisel hat Schauspiel gelernt und Puppenspiel studiert. 10 Jahre Freiberufliche Experimente führten mit Installationen, Performances und Stücken für Kinder und Erwachsene um die halbe Welt. Seit Frühjahr 2012 lehrt er am Studiengang Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart.
ANSCHLIESSEND SPIELZEITERÖFFNUNGSFEIER
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Puppen sterben besser - Stuttgart - 27.09.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender