Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633–1714) hatte es sich zeitlebens in den Kopf gesetzt, die Gewichte der Welt umzuverteilen: Freunde der Kunst und des Schönen sollten Paris, Florenz und Wien mit seiner Residenz in einem Atemzug nennen. Auch zu diesem Zweck entfaltete sich der Monarch als unermüdlicher Dichter, Feste-Arrangeur, Kunstkäufer, Mäzen und fataler Bauherr. Hans Pleschinski setzt dem schönheitstrunkenen Herzog das würdige Denkmal. Eine lange vergessene und nun köstlich erzählte wahre Geschichte. Ein seltenes Juwel der deutschen Vergangenheit.
<em>Museums-Café, Eintritt: 5,00 EUR</em>
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Autorenlesung: Hans Pleschinski: Der Holzvulkan - Celle - 05.09.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender