Was seit Reformbeginn im Jahr 2011 in Myanmar (Birma/Burma) passiert ist, gibt Anlaß zu vorsichtigem Optimismus wie zur Sorge um weitere Reformen. Bemühungen um Frieden sowie demokratische Strukturen, ein Erstarken zivilgesellschaftlicher Kräfte und der Wirtschaftsboom stehen im Kontrast zu wachsenden sozialen Konflikten, dem Kampf
um Ressourcen und anhaltendem Misstrauen zwischen gesellschaftlichen Gruppen. Die AutorInnen des <em>Handbuch Myanmar </em>stellen sich der Diskussion.
Moderation: Sven Hansen, Asien-Redakteur der taz
Musikalische Begleitung: Hein Tint (Gongspiel)
Fotoausstellung mit Bildern von Kerstin Duell
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Burma-Initiative der Stiftung Asienhaus, Köln
<em>Eintritt frei</em>
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Der Aufbruch in Myanmar - Berlin - 15.07.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender