Pantheon Vorleser Im Wdr ·Horst Evers ·Oliver Welke ·Dietmar Wischmeyer ·u.a. Gastgeber: Horst Evers

44. PANTHEON LESENACHT.

Der Berliner Kult-Autor HORST EVERS (sein aktuelles Buch ist der Bestseller "Der König von Berlin") moderiert die Reihe für komische Literatur und literarische Komik nach dem bewährten Prinzip: Wir lesen vor, Sie hören zu. Lachen ist aber ausdrücklich erwünscht.
Horst Evers ist als vorderster Vorleser eine Traumbesetzung: Er ist Geschichtenschreiber aus Leidenschaft und Vorleser aus Vernunft - schließlich hat er in der Schule einmal Lesen gelernt und will das Gelernte jetzt der Öffentlichkeit zurückgeben! Die Süddeutsche Zeitung schrieb über ihn: "Evers Geschichten sind federleicht, voll fatalistischen Humors. Einfach klasse. Eins mit Stern! Ein Glücksfall für das Kabarett."

Evers Bühnen-Gäste sind an diesem Abend u.a.:
OLIVER WELKE und
DIETMAR WISCHMEYER

Zu hören gibt es also wieder herrlich groteske Stadtgeschichten, irrwitzige Glossen, gemeine Kolumnen, und abartige Gedichte:

OLIVER WELKE, Seit Mai 2009 der Anchorman, der im ZDF ausgestrahlten Nachrichtensatire "heute show", die seit 2010 nunmehr wöchentlich gesendet wird. Die heute show ist unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis und zwei Deutschen Comedy Preisen ausgezeichnet. Oliver Welke ist übrigens auch Hauptmoderator der UEFA Champions League für das ZDF.

Dietmar WISCHMEYER arbeitet seit Ende der 80er Jahre in der deutschen Humorwirtschaft. Zunächst beim Hörfunk, wo die meisten seiner populären Figuren entstanden (Der kleine Tierfreund, Die Arschkrampen, Günther, Mike etc.), dann auch auf der Bühne und im Fernsehen. Von ihm sind eine ganze Menge Tonträger und Bücher herausgekommen. Dietmar Wischmeyer lebt auf freiem Fuß im Landkreis Schaumburg, Niedersachsen. Bekanntheit erhielt Wischmeyer u.a. durch das Frühstyxradio - "Der größte Kulturmagazin der Welt", wie es sich selbst nennt (eine Comedy-Sendung auf Radio ffn) und just natürlich - wie auch Kollege Oliver Welke - durch die ZDF "Heute Show".

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de