Glen Gimanto Hoffmann - Kulturförderpreisträger 2014 der Sparkassenstiftung.

Glen Gimanto Hoffmann - Kulturförderpreisträger 2014 der Sparkassenstiftung..

Glen Gimanto Hoffmann - Kulturförderpreisträger 2014 der Sparkassenstiftung.

Musik ist meine Leidenschaft. Klassik - Flamenco - Swing

"Große stilistische Sicherheit und Reife" bei der Interpretation klassischer Musik und entsprechende "spieltechnische Fähigkeiten an Klavier und Gitarre" bescheinigte die Jury dem Bremerhavener Musiker Glen Gimanto Hoffmann und wählte ihn zum Kulturförderpreisträger 2014 der Sparkassenstiftung. Damit hat seine Begeisterung für Musik in vielfältiger Form und sein jahrelanges, mit Freude getragenes Üben und Lernen eine erste öffentliche Würdigung erfahren. Mit dem Konzert im Theater im Fischereihafen möchte tonSpur-Organisator Norbert Duwe den jungen Künstler und seine Musik einem größeren Publikum vorstellen.
Der so begabte Student der Hochschule für Künste Bremen ist ein vielseitiger Instrumentalist, spielt auch Geige und Akkordeon, konzentriert sich für dieses Konzert jedoch auf seine beiden Lieblingsinstrumente Klavier und Gitarre. Mit ihnen fühlt er sich auf zwei unterschiedlichen stilistischen Gebieten heimisch: in der Klassik wie in der populären Musik. Als Pianist wird er solo u.a. Werke von zwei seiner bevorzugten Komponisten für Klavier vorstellen: Frédéric Chopin und Sergei Rachmaninow.
Auch als Gitarrist hat Glen Gimanto Hoffmann seine besonderen Vorlieben: zum einen die vom Flamenco geprägte Klangwelt des im Februar verstorbenen spanischen Gitarristen Paco de Lucia und der Gipsy Kings, zum anderen der swingende Jazz des legendären Django Reinhardt und seines geigenden Kollegen Stéphane Grappelli. In beiden Fällen wird Hoffmann zum Bandmitglied der "Gipsy Diamonds", in dem ersteren musikalischen Umfeld begleitet von seinen Brüdern Forello an der Rhythmusgitarre und Leandro am Bass, in der Jazzfassung von der hervorragenden Geigerin Julia Molnar und dem Bremer Basssisten Mario Emde. Das Programm moderiert Norbert Duwe auf seine bekannt kenntnisreiche und literarisch besetzte Art.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de